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Moderne Komposite - Direkt Komposite-Inlays

Besonders aufregende und wirklich hervorragende Möglichkeiten für Zahnrestaurationen ergeben sich durch die Anwendung moderner Kompositmaterialien.
Komposite sind eine Materialmischung aus Keramik- und Kunststoffbestandteilen. Sie ermöglichen es, Zahndefekte mit einer teilweise fantastischen ästhetischen Qualität zu restaurieren. Das Kompositmaterial wird hierbei während der Behandlungssitzung Schicht für Schicht aufgebracht, bis die gewünschte Endform erreicht ist. Hierdurch ist eine optimale Modellierung der Restauration möglich.
„Ich arbeite wegen der vielfältigen Vorteile wirklich außerordentlich gerne mit Kompositmaterialien. Insbesondere schätze ich, dass Kompositversorgungen auch mehrfach repariert werden können, ohne etwa die gesamte Restauration zu entfernen.“
Olga Bleckmann, Zahnärztin und Inhaberin von Zahnärzte Buckow

Dies ist z. B. bei einer alternativ ansonsten oft infrage kommenden Versorgung mit einem Keramik-Inlay nicht der Fall. Ebenfalls ermöglicht die Kompositrestauration gegenüber einer Versorgung mit Keramik-Inlay eine jederzeitige Optimierung von Farbe und Form einer Füllung oder die Durchführung von endodontischen Maßnahmen, ohne dass die Restauration zerstört werden muss. Ein oft übersehener Aspekt ist auch, dass Kompositmaterialien elastischer sind und deshalb Brüche und Abplatzungen seltener auftreten.

Komposite können in der Behandlung von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen eingesetzt werden.

Ästhetik + Funktion

Sie empfehlen sich zusammenfassend insbesondere in folgenden Situationen:

  • Bei Füllungen im Bereich von besonders exponierten Zähnen, z. B. im Frontzahnbereich
  • Wenn eine gute Versorgung eines Zahndefektes notwendig ist und gleichzeitig Optionen für alle sonstigen Behandlungsmaßnahmen offen gehalten werden sollten (z. B. für eine spätere Wurzelfüllung bei möglichen, aktuell aber noch nicht einschätzbaren Nervenschädigungen)
  • Bei einzelnen Zähnen mit Optimierungsbedarf hinsichtlich Farbe und Form
  • Wenn mit höherer Wahrscheinlichkeit Probleme durch eine hohe okklusale Belastung auftreten können, z. B. bei Bruxismus.