Implantate
Warum Implantate?
Niemand verliert gerne einen Zahn. Umso verständlicher finden wir den Wunsch nach einem Ersatz, der so natürlich wie möglich ist.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die anstelle des natürlichen Zahnes in den Kieferknochen eingesetzt werden. Auf dem Implantat kann Ihr Zahnarzt dann einen ästhetischen Zahnersatz befestigen. Zahnimplantate können bei einem Zahnverlust eine faszinierende Lösung sein, denn ein Zahnimplantat ersetzt einen eigenen Zahn, ohne dass Zähne in der Nachbarschaft in Mitleidenschaft gezogen werden – wie etwa bei einer Brücke.
Durch viele zahnmedizinische Innovationen und die Forschung der vergangenen Jahre können mit Zahnimplantaten heute auch größere Zahnersatz-Versorgungen komfortabel und sicher im Mund befestigt werden. Keine Schwierigkeiten beim Essen und Sprechen, keine Haftprobleme und Druckstellen, ein ganz natürliches Gefühl im Mund - im Idealfall vergessen Sie ganz und gar, daß Sie ein Zahnimplantat tragen.
Implantat – Einzelzahn
Implantat – Implantatbrücke
Zertifizierung – Olga Bleckmann, ZAHNÄRZTE-BUCKOW
Mit einem Implantat haben Sie wieder einen „festen Zahn“, der völlig die Funktion des natürlichen Zahnes übernimmt und im Mund kaum von diesem unterschieden werden kann.
Das Einsetzen von Implantaten gilt in der Zahnmedizin als besonders sichere Therapie mit hervorragenden Erfolgsaussichten. Das chirurgische Vorgehen ist heute vergleichsweise einfach und belastet den Patienten in der Regel minimal.
Implantate leisten zahnmedizinisch eine Menge:
- Sie dienen als feste Pfeiler für Kronen, Brücken oder Prothesen.
- Es erfolgt kein Beschleifen von gesunden Nachbarzähnen für das Überbrücken einer Zahnlücke.
- Patienten haben oft schon nach wenigen Tagen das Gefühl, es handele sich um einen eigenen Zahn.
- Ein Zahnersatz kann nicht verrutschen und ist zumeist überhaupt nicht zu erkennen.
- Implantate können den Abbau von Kieferknochen an zahnlosen Stellen im Mund verhindern.
- Sie können, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, in jedem Lebensalter (nach Abschluss des Kieferwachstums) bis ins hohe Alter hinein eingesetzt werden.
Weil das Implantat wie die eigenen Zahnwurzeln die Kaukräfte auf den Kieferknochen überträgt, wird dort das Knochen- und Stützgewebe weiter erhalten – es entsteht kein oder nur wenig Knochenschwund, wie es ohne ein Implantat der Fall ist. Das Einsetzen eines Implantates sollte deshalb am besten bald nach dem Verlust eines Zahnes erfolgen.
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